streetlight - Hamburg Hamburger Leuchten
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Hamburger Beleuchtung 1382 - 1672
Der Beginn der öffentlichen Beleuchtung in Hamburg liegt im Jahre 1382. In diesem Jahr wurde am Rathaus der Stadt eine Öllampe, auf Geheiß des Ehrbaren Rathes der Stadt, angebracht. In den Zeiten davor, pflegten die Hanseaten Pechpfannen aufzustellen, um Plätze und Straßen für Fürsten und Gäste zu illuminieren. Etwa 100 Jahre später, 1476, bekamen die vielgenutzte Reimers- und die Holzbrücke je eine mit Öl betriebene Glaslaterne als Lichtpunkt. Anders konnte man diese einzelnen Lampen nicht nennen. Die Trostbrücke folgte 1478. Am 13. Juli 1541 wird eine neue Zunft der “Luchtenmaker” in Hamburg gegründet. In der Zunftrolle wurde festgelegt, nach welchen Richtlinien gearbeitet werden sollte, auch der Umgang miteinander sowie die Ausbildung der Lehrlinge wurden darin festgelegt. Dies änderte sich erst im letzten Viertel des 17. Jahrhundert. Der Rath schlägt der Bürgerschaft vor, Gassenbeleuchtung zu errichten. 1673 wurde im Jakobi- Kirchspiel der Anfang gemacht. Die vom städtischen Bauhof gefertigten Laternen kosteten, ohne den Pfahl, auf dem sie standen, 8 Mark Courant. Die dreieckigen Leuchten waren aus breitem Blech gefertigt, die das Licht zum Großenteil auffingen. Viele Privatleute betrieben Laternen an ihren Häusern auf eigene Rechnung.
1657 - Weisung des Ehrbahren Raths von Hamburg
1382
1476
1541
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1672