1952 - Unfall an der Norder-Elbbrücke 1952 - Unfall an der Norder-Elbbrücke
streetlight - Hamburg Hamburger Leuchten
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Hamburger Beleuchtung 1952
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Wie auch in der heutigen Zeit, gab es Unfälle. Vor dem Brückenportal der Norder- Elbbrücke wurde ein Betonmast umgefahren. Dies führte nicht nur zum Ausfall der Beleuchtung, sondern auch zur Unterbrechung der Straßenbahn. An diesem Mast befand sich die Halterung der Straßenbahn-Oberleitung. Ein weiteres spektakuläres Ereignis ereignete sich am 18.08. bei einem Gewitter in Wandsbek. Dort schlug ein Blitz in die Fahrleitung der Straßenbahn ein. Er durchschlug an der Befestigungsschelle des Trennschalters die Betonhülle und hinterließ ein große Loch im Beton und geschmolzenes Moniereisen. Der Jungfernstieg (r.) wird jetzt mit Seilleuchten optimal ausge- leuchtet, wie auch die Große Elbstraße (li.). Ende 1952 sind 4390 Groß-Leuchten und 24.060 Klein-Leuchten, mit einer Anschlussleistung 2.870 kW in Betrieb. Der Gesamtjahresverbrauch betrug 8.500.000 kWh. Für Wartung, Strom und Instandsetzung musste die Stadt Hamburg 2,5 Millionen Mark aufbringen.
1952
1952 - Unfall an der Norder-Elbbrücke 1952 - Unfall an der Norder-Elbbrücke Blitzeinschlag in den Fahrdraht der Straßenbahn
1952 Unfall an der Norderelbbrücke
1952 - Jungfernstieg mit Seilleuchten 1952 - Jungfernstieg mit Seilleuchten 1952 - Große Elbstraße 1952 - Große Elbstraße 1952 - Große Elbstraße
Große Elbstraße
Jungfernstieg
5. Jan. 1953 - Bestand der Beleuchtung 1952 - Verkehrsunfall Billhorner Brückenstraße