streetlight - Hamburg Hamburger Leuchten
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Hamburger Beleuchtung 1961
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Ein neuartiges Wartungsfahrzeug, auch Ruthmann-Steiger genannt, wird für den Einsatz bei der ÖB getestet. Diese kleinen wendigen Fahrzeuge sollen für die Außenbezirke eingesetzt werden. Hier liegen die Lichtpunkthöhen der Straßenbeleuchtung meist bei max. 7,5 m. Die auf einem VW T1 Pritschenwagen montierte hydraulische Hebebühne, Typ Ruthmann-Steiger Typ V60, lässt eine Arbeitshöhe von 7,5 m zu. Der Schwenkbereich beträgt 90° nach beiden Seiten. Sie kann 150 kg oder 2 Personen tragen. Das Heben, Senken, Schwenken, Aus- und Einfahren der Bodenstützen lässt sich aus dem Korb mittels Drucktasten steuern. Der Korb ist Isoliert gegen Stromüberschläge von 1000 Volt. Die Autoleitern, die bis zu diesem Zeitpunkt hierfür eingesetzt wurden, stehen nun vermehrt für Arbeiten an höheren Lichtmasten zur Verfügung. November - Zwischen Foorthkamp und Neubergerweg auf der Langenhorner Chaussee, sollen 40 neue Ansatzleuchten, bestückt mit Leuchtstofflampen, aufgestellt werden. Für das letzte Stück bis zur Essener Straße fehlte noch das entsprechende Kabel. Der immer stärker zunehmende Autoverkehr erforderte den Umbau der Nordrampe der Elbbrücke. Um einen kreuzungsfreien Betrieb zu gewährleisten, wurde sie in Form eines Kleeblattes gebaut. 32 Lichtmaste mit einer Höhe von 16 m, bestückt mit einer Großflächenleuchte, Typ Hellux Chinesenhut, deren Anschlusswert je 1200 Watt betrug, erleuchten diesen Bereich. In den abgehenden Straßen zur Elbbrücke und zum Heidenkampsweg bis zur „Schwarzen Brücke“ wurden 48 Auslegermasten mit einer Lichtpunkthöhe von 9,5m gestellt.
1961
1961 - Ruthmann-Steiger auf VW Pritschenwagen
Ruthmann-Steiger
1961 - Nordrampe der Elbbrücke - Billhorner Brückenstraße-Billhorner Röhrendamm
Nordrampe Elbbrücke