streetlight - Hamburg Hamburger Leuchten
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Hamburger Beleuchtung 1791 - 1796
In Frankfurt am Main wurde eine vorteilhaftere Gassen-Beleuchtung mit 4 Lampen und polierten Reflektier-Spiegeln erfunden. Zum Versuch wurde eine vom Erfinder bezogen und deren versprochenen Wirkung am Börsengebäude getestet. Der Versuch entsprach nicht den Erwartungen, weder die Wirkung der reflektierenden Hohlspiegel noch der hohen Kosten im Verbrauch von Öl. Der hiesige Blechschläger Stange hatte eine ähnliche Erfindung gemacht, die den lokalen Ansprüchen besser entsprach als jene aus Frankfurt. Mit der Verbreiterung des Jungfernstiegs von 16 auf 24 Meter im Jahre 1796 wurden neben einer Dreierreihe von Linden auch 40 Öllaternen aufgestellt und sorgten für etwas Licht im Dunkeln. Zu kostbar erschienen diese Laternen einigen Zeitgenossen, die durch Spenden finanziert wurden. In einer lustigen Anekdote beschreibt der Ingenieur Alfred Nauck in der „Illustrierte Technik für Jedermann“ [167] aus dem Jahr 1932, Heft 18., die Situation Ende des 18. Jahrhunderts, wie die Stralsunder Bürger es mit dem Thema Beleuchtung umgingen. „Der Kampf um die Laterne Die Stadt Stralsund gehörte noch am Ende des 18. Jahrhunderts zu dem schwedischen Königreich unter der Regierung Gustav III. Als Generalgouverneur über das schwedische Pommern war ein ziemlich blödsinniger Prinz von Holstein
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