streetlight - Hamburg Hamburger Leuchten
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Holzmasten
diesen Übergangsbereich. Ein Drahtgefecht schützt zusätzlich vor mechanischer Zerstörung der Manschette z.B. durch Fadenmäher. In Hamburg werden die Maste alle 7 Jahre auf ihre Zustand geprüft. Nach jeder Prüfung wird ein Prüfnagel, mit Jahresangabe, eingeschlagen Die Entsorgung ist nicht unproblematisch, da sich in den alten Masten auch noch giftige Stoffe befinden. Die Verordnung über Anforderungen an die Verwertung und Beseitigung von Altholz (Altholzverordnung - Altholz V), zu finden bei www.juris.de oder eine Kurzübersicht bei strassenlicht.de, geben Auskunft über die Entsorgung. In Amsterdam existierte 1669 eine Anordnung, dass das Benutzen von Fackeln verboten war und die Pferde nicht an den Lampenpfählen gebunden werden durften, um Beschädigungen zu vermeiden. Den Nachteil von Holzmasten, stellte der Senat von Hamburg nach dem großen Brand 1842 fest, denn sie waren zum großen Teil mit verbrannt. Heute werden Holzmasten noch für Beleuchtung, in Verbindung mit einer Freileitung, in Verbindungswegen oder in kleinen Nebenstraßen (Bestandsanlagen) eingesetzt. Die Tendenz ist in Hamburg abnehmend.
weiter weiter zurück zurück 2008 Fäulnisschäden am Holzmast Verbindungsweg Langenhorner Ch. - Am Tarpenufer, Mastherstellung 1988 2007 - Erneuerte Fäulnisschutzmanschette Fäulnismanschette mit Drahtgeflecht als zusätzlichen Schutz