streetlight - Hamburg Hamburger Leuchten
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Holzmasten
Zu diesem Zeitpunk werden in Hamburg die ersten Holzmaste für die Tranlaternen gestellt. Um 1830 wurden Holzmaste im innerstädtischen Bereich durch eiserne Masten verdrängt. Außerhalb wurden vermutlich weiterhin Holzmaste eingesetzt und verwendet. Der Hamburger Brand im Mai 1842 führte dann zur Entscheidung, keine Holzmaste mehr aufzustellen, da die vorhandenen beim Feuer mit verbrannt sind. Es liegen aber keine verlässlichen Daten vor. Die im Krieg gestellten, morschen Masten werden nun gegen Betonmaste getauscht. Für provisorische Beleuchtungsanlagen benutzt man weiterhin die schnell zu beschaffenen Holzmaste. Holzmaste mit Auslegerbeleuchtung, wie auf diesem Bild nach der Sturmflut am 17. Feb. 1962, sind auch noch heute in Betrieb.
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1672
1830
Laterne mit Holzpfahl bei der St. Johanniskirche in der Straße "Hinter dem Breiten Giebel" - Lithographie P. Suhr 1825
Holzmast um 1825
1950 - Holzmast an der Wandsbecker Ch. für eine provisorische Beleuchtung
1949
1946 - in Altona, Notbeleuchtung am Holzmast 1950 - Holzmast mit Ausleger Holzmast mit Ausleger, Straße unbekannt
1962
17. Feb. 1962 - große Flut in Hamburg, zu sehen sind Holzmasten mit Beleuchtung im Überflutungsgebiet um 1950 - Fähranleger Neumühlen, alter Holzmast mit Leuchte, daneben die Neue Holzmast an der S-Bahnstation Poppenbüttel Mast in Volksdorf (Jahr unbekannt) 24. Aug. 1949 - Artikel aus dem Hamburger Abendblatt
Flutkatastrophe 1962