Lichtsignalanlagen in Hamburg Hamburger Lichtsignalanlagen streetlight - Hamburg Lichtsignalanlagen Hamburger Home Home Intern. Zeittafel Intern. Zeittafel Geschichte FHH Geschichte FHH Steuergeräte Steuergeräte Verkehrsrechner Verkehrsrechner Impressum Impressum
Die Firma Julius Pintsch AG stellt auf der Verkehrsausstellung in München ihre neuen Straßenverkehrssignale vor. „Das Signal besteht aus einem Laternenkopf, der auf einem Mast angebracht ist. Der Laternenkopf zeigt nach allen 4 Straßenrichtungen je 3 untereinander angeordnete Lichter und zwar rotes Licht für Halt, grünes Licht für Fahrt und gelbes Licht als Achtungsbefehl für den Wechsel der Farben sowie als Räumungsbefehl für übereckfahrende oder noch auf der Kreuzung befindliche Fahrzeuge. Die Lichter sind so geschaltet, daß in den einander kreuzenden Straßen jeweils die entgegengesetzten Befehlsfarben erscheinen. Durch vorgesetzte Scheinwerferlinsen werden die Lichter so verstärkt, daß sie auch bei Tage gut sichtbar sind. Die Streuung wird durch vor den Linsen befindliche Riffelscheiben und durch Anordnung von 2 nebeneinanderstehenden Glühlampen erzielt, von denen eine gleichzeitig als Reservelampe dient. Die Lichter sind staffelförmig übereinander angeordnet, um eine möglichst gute Sichtbarkeit nach unten zu erreichen. - Der Schalthebel für den Polizeibeamten befindet sich in Armhöhe am Mastfuß.“ Quelle: Ausstellungskatalog Julius Pintsch AG 1925, Verkehrsausstellung München
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Entwicklungsgeschichte der Lichtsignalanlagen
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1925
1925 - J. Pintsch - hängende Verkehrsampel (Ausstellungskatalog) Übersicht Übersicht