Lichtsignalanlagen in Hamburg Hamburger Lichtsignalanlagen streetlight - Hamburg Lichtsignalanlagen Hamburger Home Home Intern. Zeittafel Intern. Zeittafel Geschichte FHH Geschichte FHH Steuergeräte Steuergeräte Verkehrsrechner Verkehrsrechner Impressum Impressum
Garretta A. Morgan (*1877 - †1923) aus Cleveland in der Grafschaft Cuyahoga (USA) hatte die Idee, mit einem sichtbaren Indikator, den Verkehr anzuzeigen zu stoppen. Auf einem Mast waren zwei, um 90 Grad bewegliche Semaphoren angebracht. Auf deren Längs- und der Unterseite stand das Wort „Stop“ und auf der Stirnseite „Go“. Senkrecht auf dem Mast war ein Semaphor mit den Schriftzug „Stop“ und „Go“. Mit einer Kurbel am Mastfuß konnten die beweglichen Semaphoren in die Senkrechte gebracht werden. Zusehen war jetzt in allen Richtungen das Wort „Stop“. Gleichzeitig wurde ein optisches Signal freigegeben. Beim Weiterdrehen wurde der obere Teil des Mastes um 90 Grad gedreht. Nach dem Schwenken um 90 Grad fielen die beweglichen Semaphoren durch ihr Eigengewicht herunter. Um den Stoß abzumildern, hatte er einen Öldämpfer vorgesehen. Die beiden Lampen in seinen Semaphoren wurden über eine Batterie gespeist. Auf Wunsch konnte sein Traffic Signal mit zwei Glocken ausgestattet werden. Eine konnte als Alarm- und die zweite als Signalglocke genutzt werden. Sie konnten selektiv gesteuert werden.
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Entwicklungsgeschichte der Lichtsignalanlagen
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1922
Traffic Signal - Garretta A. Morgan
Übersicht Übersicht 1922 - Traffic Signal von Garretta Morgan (Quelle US Patentamt)