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Lichtsignalanlagen in Hamburg 1956
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1956
bis zu 50 % der insgesamt zu beklagenden Verkehrstoten. In der Verordnung finden. sich daher einige neue Maßnahmen, die vorzugsweise dem Schutze der Fußgänger dienen sollen. Dazu gehört in erster Linie die Einführung des Fußgängerüberwegs mit dem unbedingten Vorrang des Fußgängers, gekennzeichnet als Zebraübergang, jedoch zusätzlich mit gelben Blinkkugeln, eine Einrichtung, die sich insbesondere in London seit einer Reihe von Jahren außerordentlich bewährt und dort sehr erheblich zur Verminderung der Verkehrsunfälle, an denen Fußgänger beteiligt waren, beigetragen hat. Ich hoffe, daß die Gemeinden von. Diesem neuen Mittel zum Schutz der Fußgänger einen so nachdrücklichen Gebrauch machen werden, daß die bisher vielfach berechtigten Klagen der Fußgänger, sie müßten wie ein gehetztes Wild über die Straßen laufen, verstummen. Ich hoffe auch, daß sich die Fußgänger daran gewöhnen, nur diese Übergänge zu benutzen, wenn sie die Straße überschreiten. Am 21. Aug. werden die ersten Kugelblinkleuchten der Fa. Jähnig an den Fußgängerüberwegen mit Zebrastreifen (die ersten in Hamburg) an der Dammtorstraße -Tiergartenstr. in Betrieb genommen.
1956 - Blinkkugel für Zebrastreifen der Fa. Jähnig 1956 - Kugelblinkleuchten an der Dammtorstr./Tiergartenstr.
Blinkampel an der Dammtorstr./Tiergartenstr. Quelle: WK&F Filmverlag
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