Lichtsignalanlagen in Hamburg Hamburger Lichtsignalanlagen streetlight - Hamburg Lichtsignalanlagen Hamburger Home Home Intern. Zeittafel Intern. Zeittafel Geschichte FHH Geschichte FHH Steuergeräte Steuergeräte Verkehrsrechner Verkehrsrechner Impressum Impressum
Oscar A. Erdmann aus Detroit in Michigan stellte ein Verkehrssignal in Form eines Zylinders mit vier runden Öffnungen (9,10,11 und 12), die um 90 o versetzt waren. Dahinter befand sich ein drehbarer durchscheinender Zylinder aus Zelluloid. Vor den Öffnungen 10 und 11 war das Wort „GO“ und vor 9 und 11 „STOP“ zu lesen. In der Mitte des Gehäuses befand sich eine Glühlampe für die Beleuchtung bei Dunkelheit. Der Zelluloidzylinder konnte mit 2 Magneten um 90 o Grad hin und her bewegt werden. Dies konnte per Hand (Fig.10) oder auch automatisch mittels Motorantrieb (Fig.8+9) geschehen. Seine Idee war es auch, mehrere seine Verkehrssignale in einem Straßenzug gleichzeitig auf „GO“ oder “STOP“ zuschalten und damit einen kontinuierlichen Verkehrsfluss in dem Straßenzug zu erreichen (Fig. 2). Seiner Meinung nach, war dies durch die Bedienung von Polizisten an den einzelnen Kreuzungen nicht zu erreichen. Erst am 24. Juni 1919 wurden seine Verkehrssignale vom United States Patent Office unter der Nr. 1,307,544 patentiert.
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Entwicklungsgeschichte der Lichtsignalanlagen
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1915
US Patent 1,307,544 - Oscar A. Erdmann - Traffic Signal 29 Okt 1913 Übersicht Übersicht