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Fahrzeugerfassung 1964
Im September werden Radar-Sonden an der Kreuzung Nordschleswiger Straße / Straßburger Straße und Carl-Petersen-Straße / Sievekingdamm erprobt. Die „Radaraugen“ wurden vor den Ampelanlagen, in einer Entfernung von ca. 300 m, an Peitschen- bzw. provisorischen gestellten Holzmasten montiert. Ausgewertet wird, ob ein Fahrzeug die Fahrspur passiert, die Länge des Fahrzeugs, den Abstand zum Nächsten und mit welcher Geschwindigkeit sich der Verkehrsstrom bewegt. Alle Daten werden von einem Rechengerät im Polizeihochhaus ausgewertet. Der Versuch soll Aufschluss darüber geben, ob dadurch eine bessere Steuerung der Ampeln erreicht werden kann und der Verkehr flüssiger fließt. Im Heidenkampsweg wurden Drahtschleifen für die Verkehrserfassung verlegt. Damit soll der Autoverkehr schnell erfasst werden, um der „Grünen Welle“ zum Erfolg zu verhelfen. Mit einer Elektronik wird das Überfahren der Schleife erfasst und
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1965
Sept. 1964 - Radar-Sonden sollen den Verkehr steuern (Quelle Hamburger Abendblatt 4.9.1964)