streetlight - Hamburg Hamburger Leuchten
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Hamburger Beleuchtung 1964
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September - Das Thema Michel Beleuchtung kocht wieder hoch. Er wird weiterhin nur am Wochenende landseitig angestrahlt. Oktober - Auf Straßen mit dichten Baumalleen soll der Abstand der Leuchten von 60 m auf 30 m verringert werden, um eine bessere Ausleuchtung der Fahrbahn zu bekommen. Oberbaurat Joachim Kaemmerer, Leiter der Abteilung Öffentliche Beleuchtung geht nach 12 jähriger Tätigkeit für Hamburg in den Ruhestand. Er ist Initiator der modernen Peitschenmaste und der Einführung von elektronischen Schaltsystemen für Lichtsignalanlagen in Hamburg. November - Von den ca. 80.000 Leuchten in Hamburg, werden 23.400 mit Gas betrieben. Im Vergleich sind die Kosten für das Gas mit 2,46 Millionen Mark gegenüber den Stromkosten von 2,36 Millionen Mark der 58.000 Elektroleuchten sehr hoch. Die Behörde rechnet, dass die Umstellung etwa im Jahr 2000 abgeschlossen sein wird. Die geschätzten Kosten werden sich auf 80 bis 100 Millionen Mark belaufen. Eine Lichtglocke über den Zebrastreifen wurde in München getestet. Mit einer starken Leuchtstofflampe wird die weiße Markierung des Zebrastreifens von der Fahrbahn hervorgehoben, ohne den Autofahrer und den Fußgänger zu blenden.
1964
1964 - Baakenbrücke  Montage von Leuchten 1964 - Steinhauerdamm  Monteure mit Karre und Leiter im Einsatz 1964 - Steinhauerdamm  Monteure mit Karre und Leiter im Einsatz 1964 - Hanomag Markant mit Ruthmann Hubbühne in der Mönckebergstraße