streetlight - Hamburg Hamburger Leuchten
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Hamburger Beleuchtung 1965
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Juli - Unzureichende Beleuchtung der Straßen ist immer wieder Thema bei aufgebrachten Bürgern der Stadt Hamburg. In Nienstedten erhalten 13 Straßen endlich eine „anständige“ Beleuchtung, wie sie es nennen. Um nur einige zu erwähnen sind das die Manteufelstraße, Jürgensallee, Kanzleistraße, Hermann- Renner-Straße. September - Die Baubehörde setzt einen Vorschlag des Hamburger Abendblatt um und beleuchtet die 55 m hohen Pylone der Norderelbbrücke zwischen Obergeorgswerder und Moorfleet. Sie werden nur bis 23:30 Uhr beleuchtet, da danach der Verkehr auf der Autobahn merklich nachlässt. 4.500 Mark werden für die Stromkosten der 4 Scheinwerfer veranschlagt. Oktober - Die Baubehörde erteilt für 200 Fußgängerüberwege den Auftrag sie zu beleuchten. Damit soll erreicht werden, dass die Fußgänger besser gesehen werden können. Ein Feldversuch in der Tangenstedter Landstraße ist viel versprechend verlaufen. Für den Überweg, der elektrisch beleuchtet wird, kommt eine Zusatzleuchte unter dem beleuchteten Verkehrszeichen „Fußgängerüberweg“ zum Einsatz. Bei gasbetriebenen, wird mit Hilfen von Spiegeln, das Licht nach unten durch eine transparente Scheibe auf den Zebrastreifen geworfen. So erklärt der neue Leiter der öffentlichen Beleuchtung der Baubehörde Dipl. Ing. Immo Scholz die Zebrastreifenbeleuchtung. Der Krohnstiegtunnel wird für den Verkehrs freigegeben.
1965
1965 - Fußgängerüberweg Beleuchtung (Hamburger Abendblatt 1965-10-07) 1965 - Pylonanstrahlung Norderelbbrücke 1965 - Krohnstiegtunnel - Fahrbahnbereich 1965 - Krohnstiegtunnel - Rad- und Fußgängerbereich
Pylone
Überwege
Krohnstiegtunnel