streetlight - Hamburg Hamburger Leuchten
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Hamburger Beleuchtung 1966 - 1967
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August - Manchmal weiß die linke Hand nicht, was die Rechte tut. Geschehen auf der Peutestraße auf der Veddel. Es wurden neue Maste für die elektrische Beleuchtung gestellt, weil die alten Gaslaternen nicht mit Erdgas betrieben werden konnten. Zusätzlich hätten sie eine automatische Zündvorrichtung bekommen müssen. Leider wurde übersehen, dass eine Verbreiterung des Kurvenbereiches als bauliche Maßnahme bevorstand. Die HEW ÖB war diesmal so schnell in der Ausführung, dass nun die Masten dort standen, wo bald die Autos fahren sollten. September - Was macht ein ein Laternenpfahl auf der Straße? In diesem Fall war die Tiefbaufirma schneller und verbreiterte die Fahrbahn Volksdorfer Damm auf 7 m Breite. Sie stellte die Straße im Akkord her, zum Leidwesen der HEW ÖB. Am Ferdinandstor wurden moderne Großflächenleuchten Typ ALH 800 der Fa. Siemens aufgestellt. Bestückt mit max. 8x 400W HQL (Hochdruck-Quecksilberdampflampe), leuchten sie die Kreuzung gut aus. Ein Kostenvergeich zwischen Gas- und elektrischen Lampen ergab, dass von den eingeplanten 13 Millionen DM, etwa 40% für die Gasbeleuchtung benötigt wird. Eine Umrüstung auf elektrische Lampen würde ein Investitionsvolumen von 50 Millionen DM erfordern.
1966
1967 - Ferdinadstor, Großflächenleuchte ALH 800, Fa. Siemens (Quelle Hamburger Abendblatt) 1966 - Peutestraße Mastumsetzung (Hamburger Abendblatt 1966-08-12) 1966 - Volksdorfer Damm, der Lampenmast auf der Fahrbahn (Hamburger Abendblatt 1966-09-07)
1967