Lichtsignalanlagen in Hamburg Hamburger Lichtsignalanlagen streetlight - Hamburg Lichtsignalanlagen Hamburger Home Home Intern. Zeittafel Intern. Zeittafel Geschichte FHH Geschichte FHH Steuergeräte Steuergeräte Verkehrsrechner Verkehrsrechner Impressum Impressum
Der mittleste hat die Leitung über die anderen. Die Einrichtung hat sich gut bewährt, wie aus einer Abnahme der Unfälle ersichtlich ist. Auf Landstraßen kommt eine Verkehrsregelung nur bei Eisenbahnkreuzung in Frage. Hier gibt es nur eine Farbe, und zwar die rote, welche für den Landstraßenverkehr ein Halt bedeutet, weil ein Zug sich nähert. Als Lichtquelle dient gewöhnlich eine Gasfüllungslampe von 36 W und 30 V, deren Licht durch Fresnel-Linsen derartig konzentriert wird, daß das Signal selbst an hellen Sonnentagen in einer Entfernung von 600 bis 750 m erkennbar ist. Der helle Himmel wird hinter dem Signal durch eine genügend große dunkle Scheibe abgeblendet. Der Wert dieser „Verkehrstürme“ liegt in der Ordnung des Quer- und Durchgangsverkehrs ganzer Straßenzüge, wir sie in der 5. Avenue in New York ihr Schulbeispiel findet. An einzelnen Punkten und Plätzen, z. B. dem Potsdamer Platz in Berlin, wird damit kein Vorteil gegen das jetzt daselbst eingeführte Verfahren erreicht. (J. Harriss, J. O'Brien, S. Taylor und E. Warner, „Trans. III. Eng. Soc", Bd. 17, 1922, S. 215.) Re. Artikel im “Jahrbuch der Elektrotechnik” 1922
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Entwicklungsgeschichte der Lichtsignalanlagen
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1922
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