Lichtsignalanlagen in Hamburg Hamburger Lichtsignalanlagen streetlight - Hamburg Lichtsignalanlagen Hamburger Home LSA Home LSA Intern. Zeittafel Geschichte FHH Geschichte FHH Steuergeräte Steuergeräte Verkehrsrechner Verkehrsrechner Impressum Impressum
Der Senat teilte der Bürgerschaft mit, dass der zurückgestellte Ausbau des Verkehrszuges Gänsemarkt, Jungfernstieg, Bergstraße in Angriff genommen werden sollte. Die Erfahrungen mit den bestehenden Anlagen waren positiv, was aber wiederum zu einem höheren Personalbedarf geführt hat. Deshalb sei es anzustreben, die Verkehrslichtsignale mit einer Schaltmaschine selbsttätig zu steuern. Für die Erprobung der Fernsteuerung der Verkehrslichtsignale an den Kreuzungen, stellte die Polizei-Verkehrs-Signal GmbH eine Schalteinrichtung zur Verfügung. Über gemietete Adern des Postkabelnetzes wurden der Stephansplatz und die Mönckebergstraße angeschlossen. Die Steuerung erfolgte von dem Stadthaus (Stadthausbrücke) aus. Der Probebetrieb funktioniert einwandfrei. Die Einführung der automatischen Verkehrslichtsignalsteuerung von Arnheims Polizei-Verkehrs-Signal-Gesellschaft m.b.H. hatte den Erwartungen der Polizei entsprochen. Die damit freiwerdenden Verkehrsposten konnten so an anderen wichtigen Stellen in der Stadt eingesetzt werden.
Peripheriegeräte Peripheriegeräte
Lichtsignalanlagen in Hamburg 1927
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1927
1928 - Ampel an der Kreuzung Alsterdamm - Ferdinadstor - Signalgeber von Siemens & Halske
1928 Alsterdamm / Ferdinandstor
1925/26 - Mönckebergstraße/Glockengießerwall - Ampel auf der Mittelinsel 1934 - Hängeampel für die Verkehrsregelung
Mönckebergstr / Lange Mühren - l. 1926 - r. 1934
Ferdinandstor- Alsterdamm mit Siemens & Halske Signalegeber