Lichtsignalanlagen in Hamburg Hamburger Lichtsignalanlagen streetlight - Hamburg Lichtsignalanlagen Hamburger Home LSA Home LSA Intern. Zeittafel Geschichte FHH Geschichte FHH Steuergeräte Steuergeräte Verkehrsrechner Verkehrsrechner Impressum Impressum
Die Mietentschädigung der Verkehrslichtsignalanlagen Stephansplatz, Loignyplatz, Esplanade-Neuer Jungfernstieg und Mönckebergstraße-Steintorwall erreichte bereits die vertraglich festgelegten Kaufsumme. Alle Anlagen wurden somit in diesem Jahr von der Stadt ganz übernommen. Vor der Übernahme wurden die Motoren gegen Quecksilberrelaissätze getauscht, weil sie weniger störanfällig waren. Die Entstörung der Verkehrssignalmasten übernahm der Nachrichtendienst der Ordnungspolizei. Die Behörde entschied am 29 Juni, an 11 weiteren Kreuzungen Verkehrs- regelungsanlagen aufstellen zu lassen. Diese Anlagen sollten demnächst zur Ausführung kommen: Große Bleichen-Bleichenbrücke, Poststraße, Jungfernstieg, Neuerwall-Bleichenbrücke, Alter Wall-Adolphsbrücke, Adolphsplatz- Mönckedamm, Große Johannisstraße-Börenbrücke, Schleusenbrücke- Reesendamm und Jungfernstieg-Reesendamm (Anm. 2 Anlagen fehlen in der Liste). Hierfür wurde eine Summe von 49.000 RM vom Senat bewilligt. So zu lesen im Jahresbericht der Verwaltungsbehörden. Zur Kenntlichmachung des Gefahrenpunktes der Unterführung Ferdinandstor wurden Blinklichter aufgestellt, die den ganzen Tag betrieben wurden. Dadurch konnte der dort zeitweilig stehende Verkehrsbeamte eingespart werden.
Peripheriegeräte Peripheriegeräte
Lichtsignalanlagen in Hamburg 1927
zurück zurück weiter weiter 1935 - Ampel Kreuzung Mönckebergstr. / Bergstr. ( Quelle: Walter Lüden  Fotoausschitt) 1935 Mönckebergstr. Bergstr.
1927
1933 - Mönckebergstraße-Gerhard-Hauptmann-Platz
1933 Mönckerbergstr. Gerhard-Hauptmann Platz