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Die große Anzahl der Lichtsignalanlagen in den Hauptstraßen führt dazu, dass die Firma Siemens den Auftrag bekommt, drei Verkehrsrechner zu installieren. Damit soll ein koordinierter Verkehrsfluss (Grüne Welle) ermöglicht werden. Die Unterämter Berliner Tor (C) untergebracht in der Hauptfeuerwache, Innenstadt in der ehemaligen Schulbehörde in der Dammtorstraße und Eimsbüttel in der Troplowitzstraße. Die Relaiszentralen (Verkehrsrechner) bestanden aus Fernmelde-Relaisbaugruppen, wie Steuersätze, Kontaktvervielfacher und Drehwähler. Durch entsprechende Abgriffe an den Schnittstellen konnten die Phasenwechsel realisiert werden. Als Zeitbasis diente ein Motor-Impulsgeber mit einer Impulsfrequenz von 1 Hz. Es konnten nur fest verdrahtete Phasenabläufe, von 60, 75 oder 90 Sek., geschaltet werden. Bis maximal 12 Signalprogramme waren möglich. Ausgelegt waren die Relaiszentralen für ca. 80 Anlagen. Die Bedienung erfolgte räumlich getrennt, von einem Polizeirevier in der Innenstadt aus. Ein-, Aus- und Umschalten umfasste die Bedienung. Eine Lampenanzeige je Anlage zeigte eine Störung des Gerätes an. Betriebszustandsänderungen und Störungen mussten mit Zeitangabe händisch protokolliert werden.
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1959
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Lichtsignalanlagen in Hamburg 1959
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1959 Siemens Relaiszentrale
1959 - Relaiszentrale in HH-Eimsbüttel - Gestellrahmen mit Ausgangsbaugruppen zur Stromsteuerung