“Ein Wald von Ampeln” und als “Kreuzfahrträtsel”, so beschreibt das Hamburger Abendblatt am 1. Juni1953 die Lichtsignalanlagen an der Neuen Lombardsbrücke / Alsterufer mit 11 Fahrzeug-, 12 Radfahr- und 17 Fußgänger Signale und am Ferdinandstor / An der Alster mit 17 Fahrzeug-, 11 Radfahr- und 14 Fußgängersignale. Verkehr heißt Bewegung und nicht hemmen.Schon am 20. Juni wurde von der Polizei eine neue Drei-Phasen-Schaltung für die beiden Anlagen vorgestellt. Weniger Signale und eine bessere Koordinierung mit der Nachbaranlage Ferdinandstor / An der Alster, sollen den Verkehrsfluss der täglich 18.300 Fahrzeuge verbessern.“Hand aufs Herz! Als die Ampeln abgeschaltet waren, klappte der Brückenverkehr eigentlich recht gut.” schrieb der Redakteur des Hamburger Abendblatt.