streetlight - Hamburg Hamburger Leuchten
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Hamburger Beleuchtung 1888
Leitungsbürsten der Dynamomaschine zeigten sich bläuliche Funken, daß die Strombildung begonnen habe. Nach etwa einer Minute wurde die in der Halle angelegte Leitung eingeschaltet und plötzlich erstrahlte der Raum in taghellem Glanz. Zahlreiche Glühlampen waren in den Tannenkränzen angebracht und 4 große Bogenlampen warfen ihr Licht von der hohen Decke herunter.“ Die Kosten, die jeder für jedes am Stromnetz angeschlossene 16 Kerzen helles Glühlicht (50 W) bezahlen musste, betrugen 4 Pfennig entspricht 80 Pfg/kW und zusätzlich einen Jahresbetrag von 5 Mark je installierte Glühlampe. Für jede Bogenlampe mussten 10 Mark bezahlt werden. Der Jahresbeitrag halbierte sich bei einer Durchschnittsbrenndauer von 2 1/2 Std./Tag und entfiel ganz bei mehr als 3 Std./Tag. Die Centralstation lieferte nur zwischen 13 und 23 Uhr Strom.
1888
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Wandarme der Leuchten in der Speicherstadt