streetlight - Hamburg Hamburger Leuchten
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Gusseisenmaste 1831 - 1882
Gusseisenmaste von 1831 - heute
Bereits 1831 befinden sich in Hamburg 711 “moderne” Glaskugel-Laternen, die von einem eisernen Laternenträger gehalten werden. Sie sind in der Statistik aus dem Jahr 1847 aufgeführt. Die ersten 14 Beleuchtungsmaste für die elektrische Beleuchtung waren aus Gusseisen gefertigt. Sie hatten eine Höhe von etwa 10 m. Sie waren als Klappmaste ausgeführt, um den Kohlestabwechsel ohne Leiter durchführen zu können. Der elektrische Anschluss der Bogenlampe erfolgte mit zwei flexiblen Leitungen von 2 Isolatoren im oberen Drittel des Mastes. Am Börsengebäude hatte man Wandausleger angebracht. Auf den folgenden Seiten sehen Sie Bilderserien von Masten aus der Zeit zwischen 1830 und heute. Leider sind auch einige unscharfe Fotos dabei.
1882 Klapp-Kandelaber für den Rathausmarkt und Jungfernstieg
1882
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Bogenlampe an der Börse
1831