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In Hamburg sollen die Signalgeber zukünftig nicht mehr so hoch hängen, damit Autofahrer sie besser sehen können, war der Wunsch der Polizei. Die Verkehrs- und Baupolizei bemängelt auch, dass es in Deutschland keine einheitliche Signalisierung gibt. Ende 1951 waren folgende 12 Verkehrssignalanlagen wieder in Betrieb: Esplanade Feldstraße Großer Burstah Hauptbahnhof Lagerstraße Loignyplatz Mönckebergstraße Mundsburg Stephansplatz Tatenberg Steintorwall-Altmannbrücke Barkhof-Mönckebergstraße Die Planung für die LSA Ferdinandstor laufen an. Der Kostenvoranschlag beläuft sich auf 7.809,89 DM für Steuergerät, Schrank, Signalgeber, Masten und Montage.
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Lichtsignalanlagen in Hamburg 1951
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1951
1951 - Angebot für LSA Ferdinandstor der Fa. Jähnig 1951 - Angebot für LSA Ferdinandstor der Fa. Jähnig 1951 - Angebot für LSA Ferdinandstor der Fa. Jähnig 1951 - Angebot für LSA Ferdinandstor der Fa. Jähnig 1951 - Angebot für LSA Ferdinandstor der Fa. Jähnig
Angebot der Fa. Jähnig für die LSA Ferdinandstor