streetlight - Hamburg Hamburger Leuchten
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Hamburger Beleuchtung 1948 - 1950
Es wird uns heller heimgeleuchtet”, so zu lesen im Hamburger Abendblatt am 31. Jan. 1949. Vorgesehen ist, dass in diesem Jahr die 20.000 Lampe brennen soll. In der Innenstadt sollen Quecksilber- dampf- und Quecksilbermischlampen im großen Maße zum Einsatz kommen. Z.Z. sind nur die Veedeler Umgehungsstraße und die Rothenbaumchaussee damit bestückt. Noch sind in Hamburg ca. 6000 Gaslaternen in Betrieb. Sie werden von 80 Laternenanzündern bedient. Abends und morgens sind sie unterwegs, um sie an und aus zu machen. Im Juni 1949 führt die Abt. Öffentliche Beleuchtung der HEW in der Großen Reichenstraße auf 200 Metern Länge einen Beleuchtungs- versuch mit Leuchtstoffröhren durch. “Sie strahlt im neuen Glanze schreibt das Hamburger Abendblatt am 25. Juni 1949. Mit dem Ergebnis ist man seitens der HEW sehr zufrieden. Die Leuchtstofflampe benötigt nur noch 1/3 der Energie, bei gleicher Lichtausbeute wie eine Glühlampe und bei einer siebenfachen Lebensdauer. Für den Betrieb der ca. 17.300 Leuchten sind jetzt 86 Männer tätig. Ihr Quartier ist jetzt in der Großen Reichenstraße 31. Von einem Schaltraum, Warte genannt, wird die Beleuchtung ein- und ausge- schaltet. Auf dem Dach ist eine lichtempfindliche Fotozelle angebracht.
9 Fotos von Gebäude der HEW-ÖB und dem Tiefbauamt in der Großen Reichenstraße 31, das rechts neben dem Afrikahaus stand
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