streetlight - Hamburg Hamburger Leuchten
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Hamburger Beleuchtung 1957
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Das Ein- und Ausschalten der Beleuchtung soll ab 1958 automatisch geschehen und nicht mehr über Dämmerungsschalter. Hierzu laufen die dafür nötigen Umbaumaßnahmen. Die Schaltstellen sind im Kraftwerk Karoline, Kraftwerk Bille, Osterbekstraße, Harburg-Schloßstraße und in Bergedorf. In diesem Jahr wurde mit dem Bau des Moorfleet Tunnels begonnen. Er ist eine 243 m lange Unterführung unter dem Rangierbahnhof Moorfleet und soll die Autobahn Hamburg-Lübeck und Hamburg-Bremen/Hannover verbinden. Zum Einsatz soll eine Beleuchtung für den Tunnels kommen, die sich an die Tageshelligkeit anpasst. Hierzu werden Lichtempfänger verwendet, die die Umgebungshelligkeit messen und dann die Stärker der Beleuchtung im Tunnel anpasst. Ist die Umgebungshelligkeit hoch, wird der Tunnel heller beleuchtet und umgekehrt, genannt Adaptionsbeleuchtung. Somit fährt der Fahrer eines Autos nicht mehr in ein “dunkles Loch”. Eröffnet wurde er am 15. Mai 1963. Die Verbreiterung der Neuen Elbbrücke wird begonnen. Hierfür musste das das neogotische Portal abgerissen werden. Die Bauarbeiten endeten 1960.
1957
1962 - Moorfleettunnel im Bau (Foto Hamburger Abendblatt 29.11.1962)
1962 Moorfleettunnel
1958 - Schaltstellenplan der Beleuchtung in der Großen Reichenstraße 1957 - Norderelbbrücke, Probeleuchten 1957 - Norderelbbrücke alte (u.) und neue (o.) Leuchten 1950 - Norderelbbrücke mit neogotischen Portal 1960 - Norderelbbrücke 1960 - Norderelbbrücke 1960 - Norderelbbrücke Einweihung
Norder Elbbrücke