streetlight - Hamburg Hamburger Leuchten
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Hamburger Beleuchtung 1905 - 1906
In dem Konzessionsvertrag für die Elektrifizierung der Walddörfer mit der Firma Körting wurde festgelegt, dass sie keine Konzessionsabgabe zu zahlen habe. Dafür musste sie sich verpflichten, zunächst 40 Straßenleuchten auf eigene Rechnung zu betreiben. Die gewöhnlichen Bogenlampen am Hopfenmarkt werden gegen Flammen- bogenlampen für 12 Ampere ersetzt. Die Flammenbogenlampen haben Kohlestäbe, die mit Zusatzstoffen, z. B. Fluoriden aus Strontium oder Bariums, versehen sind, und haben dadurch eine bessere Lichtausbeute. 71 Bogenlampen beleuchten die umliegenden Straßen und Plätze des Hauptbahnhofs nach seiner Fertigstellung. Sie zieren die filigran gestalteten schmiedeeisernen Kandelaber. An den St. Pauli Landungsbrücken wird die Beleuchtung um eine Bogenlampe und 14 Glühlampen erweitert. An die Hamburgischen Electricitätswerke muss die Stadt Hamburg in diesem Jahr 185.780,03 Mark für den Betrieb der öffentliche Beleuchtung zahlen.
1905
1906
Hauptbahnhof
Kirchenallee davor - danach
 um 1900 Kirchenallee mit einer Hängebogenlampe Kirchenallee mit Schauspielhaus - l. Bogenlampe mit Mast weiter weiter Zeittafel Zeittafel zurück zurück 1906 - Kirchenallee Seite 1906 - Kirchenallee 1906 - Kirchenallee Seite 1906 - Glockengieserwall - Steintorwall 1906 - Glockengieserwall - Steintorwall 1906 - Hauptbahnhof Glockengieserwall 1908 Hachmannplatz