streetlight - Hamburg Hamburger Leuchten
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Hamburger Beleuchtung 1933 - 1935
Durch die Übernahme der Labiko Wegweiser G.m.b.H., Inhaber Joseph Labin, durch die HEW, gehören die beleuchteten Reklametafeln an den Straßenschilder- masten jetzt auch zu ihrem Aufgabengebiet. In einem Schreiben des Fremdenverkehrs-Verein im Nordseebad Cuxhaven e.V. aus dem Jahr 1933 an die HEW teilte dieser mit, dass die Werbung an den Leuchtreklameflächen für ihn ein großer Erfolg gewesen sei. Um die Gaslampen zu zünden, wurde im Gaswerk am Stadtdruckregler eine Druckwelle ausgelöst. Diese Gasdruckwelle nutzte man bis 1935 auch zum Einschalten der elektrischen Straßenbeleuchtung. Grasdruckwellenschalter wurden dafür eingesetzt. Für die Ansteuerung der Straßenbeleuchtung wird ein eigenes Fernsprechkabelnetz aufgebaut. Es werden im Stadtgebiet 4 Schaltstellen eingerichtet: im Kraftwerk Karoline, in Barmbek, Kraftwerk Bille und in der Großen Reichenstraße. Von dort konnte die Beleuchtung für bestimmte Bereiche ein- und ausgeschaltet werden. Durch den Einbau einer zweiten Lampe in der Leuchte, war nun eine Ganz- und Halbnachtschaltung möglich. Dies bedeutete, dass eine Lampe gegen Mitternacht ausgeschaltet wurde. Damit reduzierte man die Helligkeit auf der Straße und auch die Beleuchtungskosten.
1932
Schaltstelle der Beleuchtung im Kraftwerk Karoline 1931 - Zeichnung der Beleuchtungssteuerung
Schaltstelle im Kraftwerk Karoline
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1935
1933 - Fremdenverkehrs-Verein im Nordseebad Cuxhaven Schalttafel der Beleuchtung im Kraftwerk Karoline
Cuxhaven
1939 - Reklameleuchten von Joseph Labin
Reklameleuchten von J. Labin
1927 - Reklameleuchten von Joseph Labin (Quelle Deutschen Patent- und Markenamt Patent 461938 )