Der Kaufmann Jacob C. Heise beleuchtete einen Teil seines Hauses in der Gröningerstraße 46 mit im Keller erzeugtem Leuchtgas. Durch eine Eingabe an den Senat versuchte er, die Genehmigung zu bekommen, die Straßen mit einer Gasbeleuchtung auszustatten.Die Eingabe veranlasste den Senat sich mit der Verwendung von Steinkohlengas für eine öffentlichen Straßenbeleuchtung zu beschäftigen. Man konnte sich nicht einigen und beschloss, weitere Gutachten einzuholen.