streetlight - Hamburg Hamburger Leuchten
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Zeittafel 1936 - 1938
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Georges Destriau (*1903 - 1960), französischer Physiker experimentiert im Labor von Marie Curie mit Zinksulfid-Pulver, welches mit Kupfer-Ionen verunreinigt war. Das Licht, das beim Anlegen eines starken elektrischen Wechselfeld zu sehen war, nannte er Lossew-Licht (Elektrolumineszenz), nach dem gleichnamigen russischen Hochfrequenztechniker. In den GEC Research Laboratoris wurde eine röhrenförmige Leuchtstofflampe gezeigt, die mit Netzspannung betrieben werden konnte. Sie wurde auch einer Delegation von Genral Electric gezeigt. Bereits 1932 entwickelten Marcello S. Pirani und Alfred Rüttenauer, Mitarbeiter der Studiengesellschaft für elektrische Beleuchtung” (OSRAM) in Berlin, betriebsfähige Oxidelektroden für Wechselstrombetrieb in einer Quecksilber- Niederdrucklampe. Die Innenwandung der Glasröhre war mit einem dünnen Leuchtstoffbelag versehen. Erst 1937 wurden die neuen Leuchtstofflampen auf der Pariser Weltausstellung gezeigt. Fast zeitgleich gelingt auch der Firma General Electric (GE) die Entwicklung der Leuchtstofflampe. Am 1. April 1938 wird sie auf der Weltausstellung in New York und San Francisco in ihrer heutigen Form gezeigt.
1937
1936
1938