Lichtsignalanlagen in Hamburg Hamburger Lichtsignalanlagen streetlight - Hamburg Lichtsignalanlagen Hamburger Home LSA Home LSA Intern. Zeittafel Geschichte FHH Geschichte FHH Steuergeräte Steuergeräte Verkehrsrechner Verkehrsrechner Impressum Impressum
Die Polizei-Verkehrssignal-Gesellschaft hatte mit dem preußischen Innenministerium einen Vertrag auf das alleinige Recht zum Aufstellen und Aufhängen von Verkehrssignalen in Städten mit staatlicher Polizeiverwaltung geschlossen. Arnheims Gedanke war, die Verkehrssignale kostenfrei aufzustellen mit der Auflage, die an den Signalgebern oben angebrachten Reklameflächen selbst zu verpachten. Die Stadt sollte mit 10 % am Gewinn beteiligt sein. Dies stieß bei einigen auf Ablehnung, die befürchteten, dass die Reklame zu Ablenkungen der Automobilisten führen könnte und zu vermehrten Unfällen. Auch von der Verunstaltungen des Straßenbildes war die Rede gewesen. Der Besuch des Polizeisenators Adolf Schönfelder mit zwei Spitzenbeamten im September in Berlin ergab, dass Reklameflächen zu keiner Beeinträchtigungen der Sicherheit führten. Siemens & Halske war ebenfalls um Aufträge zur Lieferung von Verkehrslichtzeichen bemüht. Auch sie warb mit den Reklameflächen an Signalgebern. Arnheim hatte sich die Schutzrechte für diese Art Signalgeber gesichert und damit konnte Siemens & Halske sie nicht mehr anbieten. Arnheim bekam am 12.10.1928 einen Vertrag, der ihm das Monopol zur Lieferung von Verkehrssignalen in Hamburg zusicherte.
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Lichtsignalanlagen in Hamburg 1927
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1927
1928 - Signalgeber mit Reklamefläche für den englischen Raum
Signalgeber mit Reklame- fläche, englische Ausführung
Arnheims Signalgeber mit Reklamefläche
Mönckebergstraße-Bergstraße mit Reklamefläche oben