streetlight - Hamburg Hamburger Leuchten
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Hamburger Beleuchtung 1899
Der Senat und die Bürgerschaft beschließt, dass zukünftig die Straßenbe- leuchtung unabhängig von den Privatlaternen gestaltet werden soll. Damit übernimmt die Stadt die Beschaffung und Ausführung der Beleuchtung in den Straßen. Ein Zusammenschmelzen der Kabelleitungen im Neuer Wall am Morgen des 3. Mai, führt zu Ausfall der Beleuchtung der gesamten inneren Stadt. Erst am 7. Mai konnte die Versorgung im vollen Umfang wieder aufgenommen werden. Neu hinzu gekommen ist eine Glühlichtbeleuchtung am Markt- und Landungsplatz und der Bedürfnisanstalt in St. Pauli. Ende 1899 stehen 3 Elektrizitätswerke zur Verfügung. Poststraße mit 3600 Pferdestärken Carolinenstraße mit 8400 PS Barmbeck mit 3600 PS, zur Verfügung. Um die Jahrhundertwende gibt es 214 öffentlich betriebene Bogenlampen auf Hamburgs Straßen. Der Stromverbrauch betrug 131.000 kWh.
weiter weiter Zeittafel Zeittafel zurück zurück Simon von Utrecht Brücke (heute Kersten Miles Brücke)
Gaslaternen auf der Simon von Utrecht Brücke
1899
1900 - Jungfernstieg mit provisorischen Bogenlampen und fertigen neuen Alsterpavillion
1900 Jungfernstieg mit provisorischen Bogenlampenkandelaber