streetlight - Hamburg Hamburger Leuchten
Home Home Intern. Zeittafel Intern. Zeittafel Geschichte FHH Geschichte FHH Leuchten Leuchten Maste Maste Fahrzeuge Fahrzeuge Quellen Quellen Impressum Impressum
Hamburger Beleuchtung 1914 - 1922
Das Versorgungsgebiet der HEW umfasste jetzt die Alt- und Neustadt, den Stadtbezirk St. Georg und Teile von Hammerbrook, die Vorstadt St. Pauli und die Vororte rechts und links der Alster. Damit erweiterte sich auch der Bereich für die elektrische Beleuchtung in den Straßen. Die Zeichnung zeigt den Entwurf eines 9,8 m Mastes aus dem Jahr 1914 für Stadt Altona mit dem Stadtwappen im Sockelbereich. 646 Bogenlampen, 32 hochkerzige Glühlampen (600-1000 Kerzen) und 1357 Glühlampen (16-50 Kerzen) erleuchten die Stadt. Im Jahr 1915 kamen weiter 94 Straßenlaternen in Finkenwerder, durch die Übernahme der “Finkenwerder Elektrizitäts GmbH” dazu. In diesem Jahr leuchteten in der Stadt nur noch 1434 der 32.000 Leuchten. Geld- und Materialmangel durch Reparationszahlungen und -leistungen nach dem 1. Weltkrieg führten zu dieser Situation. Hinzu kam auch noch die zunehmende Inflation. Der Senat hat den Regierungsbaumeister a. D. Ludwig Hermann Heinrich Eduard Seiberg zum neuen Baumeister bei der Deputation für das Beleuchtungswesen ernannt.
1919
1915
1914
1914 - Mastentwurf für Altona mit Stadtwappen weiter weiter Zeittafel Zeittafel zurück zurück um 1921 - Notgeld der HEW
Aluminium Notgeld der HEW
1922 - Reklame für die Osram Nitra Lampe
1920
ca 1915 - Jahrbuch der Geschäfsstelle für Elektrizitätsverwertung 1915/16 ca 1915 - Jahrbuch der Geschäfsstelle für Elektrizitätsverwertung 1915/16 1914 - Betonmast mit Auslegerleuchte, Hersteller unbekannt (Quelle Staats-und Universitätsbibliothek Hamburg, Signatur: NSch : XXI : 921)
Bei der Stadtparkhalle