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Fusgängeranforderungsgeräte des Typs ASBV der Fa. Urich kommen zum Einsatz. Das Tastergehäuse ist aus schlagfestem Alu-Guss in der Farbe RAL 1004. Beidseitig ist das Symbol eines Blindenstockes zu sehen. An der Frontseite befindet sich die bewegliche Anforderungsschaltfläche. Sie betätigt einen Mikroschalter. Ein weiterer verdeckter Taster für die Blindentonanforderung befindet sich auf der Unterseite des Gehäuses. Auf der Oberseite ist eine Vibrationsfläche angebracht, die bei FU-Grün vibriert. Als Ergänzung konnten Richtungspfeile in die Vibrationsfläche eingeklebt werden. Dieser Taster konnte sich in Hamburg nicht durchsetzen. Mitte der 90er stellt die Fa. Bredar AG aus der Schweiz eine flache Tasteraus- führung Typ PDVA vor, der wenig Angriffsfläche für Vandalismus bot. Es ist ein mechanischer Taster mit einem LED Ring, der kreisförmig um die Druckfläche angeordnet ist, als Rückmeldung für den Anfordernden. Für Blinde und Sehbehinderte war an der Unterseite ein verdeckter Taster mit Vibrationselement eingebaut, das die Bedienungsfläche bei Grün-Signal, vibrieren ließ. Als weitere Zusatzinformation dienten einsetzbare Richtungspfeile und Symbole, die dem Blinden die Orientierung an der Fußgängerfurt erleichterten. Wurde angefordert, leuchtete der LED Ring, als Rückmeldung für die Speicherung der Anforderung an den Fußgänger. Diese Taster werden seit 2007 nicht mehr eingesetzt.
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Anforderungstaster 1994 - 1995
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