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Um 1980 waren Versuchsweise, sogenannte Kurzhubtaster (Fa. Escha) und auch kapazitive Näherungsstaster (Signalbau Huber) in Betrieb. Die Kurzhubtaster haben sich bei Temperaturen unter Null Grad nicht bewährt. Die Kunststoffmembran der Schaltfläche wurde steif und ließ nicht mehr betätigen. Bei dem ersten Näherungstaster traten Haarrisse auf, und führten bei Feuchtigkeit zu Elektrisierungen. 1989 wurde der Anforderungstaster, AFK auf Grund einer Eigenentwicklung der HEW Verkehrsanlagen, elektrisch und mechanisch verändert. Der Einbau eines bzw. mehrerer induktiver Näherungsschalter und ein mechanisch stabilerer Druckknopf führte dazu, das sich dieser Taster im Betrieb bewährte. Durch eine am Druckknopf angebrachte Flachkopfschraube, wird beim Drücken der Schwingkreis des Näherungsschalters verstimmt und schaltet durch. Auch hier gab es zwei Ausführungen: mit und ohne Anforderung für Blinde. Die Beschilderung wie 1975 wurde beibehalten. Der ständig fließende Ruhestrom über den Näherungsschalter führte Anfangs bei einigen Steuergeräten zu Daueranforderungen. Durch zunehmenden Vandalismus wurden viele Taster zerstört. Diese Taster sind auch heute noch, an älteren Verkehrssteuergeräten, im Einsatz.
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Anforderungstaster 1980 - 1989
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Escha Kurzhubtaster